RemedyMaster von Bruce Copen Laboratories ist eine Software zur elektronischen Homöopathie für Apple iOS Geräte (iPhone, iPad, iPod touch) mit RM Printer, die von zahlreichen Homöopathen weltweit mit großem Erfolg angewendet wird.
Bis zu 60.000 homöopathische Mittel können mit der QuantumResponse Technologie elektronisch generiert und potenziert werden – und das innerhalb kürzester Zeit. Mit dem RemedyMaster verfügen Sie aber nicht nur über Ihre eigene mobile Apotheke. Sie erhalten zudem wertvolle Informationen über die körperliche und seelische Verfassung Ihrer Patienten und können direkt reagieren.
Der Copen RemedyMaster wurde für ein schnelles und kinderleichtes Prägen homöopathischer Mittel entwickelt – er ist die perfekte Reiseapotheke für Human- und Veterinärmediziner. Durch das handliche Format lässt sich das Gerät in der Praxis ebenso leicht einsetzen wie bei Hausbesuchen. Betrachten Sie den RM als Ihre persönliche „elektronische MedikamentenWabe“, die sich übrigens für alle Testverfahren wie etwa RAC, Kinesiologie, EAV, Biofeldtest etc. eignet. Ihnen stehen über 65.000 digitalisierte Testsätze zur Verfügung, die Sie in jeder gewünschten Potenz einstellen können. Sehr unkompliziert können Sie die Datenbank durch eigene Testsätze individuell erweitern. So verfügen Sie über eine ständig wachsende , sofort abrufbare Apotheke: durch die Kombinationsmöglichkeiten aus Mitteln und Potenzen stehen Ihnen mehrere Millionen Testsätze zu Verfügung.
Das RM System besteht aus zwei Komponenten:
der RM App, also der Software, die Sie sich aus dem Internet herunterladen und dann auf Ihr iPhone, iPad oder den iPod touch aufspielen – ein schnelles, unkompliziertes Verfahren, für das Sie nach Erwerb des Systems freigeschalten werden. Die RM App von Copen ist übrigens weltweit die erste ihrer Art.
dem RM Printer – das ist die Hardware des Systems, die durch ein integriertes Kabel mit Ihrem iOS Gerät verbunden wird. Mit dem RM Printer können Sie das Informationsmuster jedes Mittels aus der Datenbank des Systems generieren und am Patienten testen. Direkt – ohne langwierige Bestellung, ohne Wartezeit!
Lieferumfang
- Information zum Herunterladen der App (Software)
- RM Printer (Spule) mit integriertem Anschlusskabel für Ihr Apple iOS Gerät
- Datenbank mit verschiedenen Raten (Grundausstattung)
Um die RM Datenbank zu erweitern, haben Sie die Möglichkeit, spezielle Pakete zuzukaufen. Für den Sofortbetrieb benötigen Sie lediglich ein Apple iOS Gerät (iPhone, iPad, iPod touch). Bei Bedarf liefern wir das gewünschte Gerät gerne zu den handelsüblichen Preisen mit.
Anwendung
Ablauf
Austesten
Bevor das RM System zum Einsatz kommt, testen Sie Ihren Patienten – beispielsweise über Pulsdiagnose oder Muskeltest. Konnten Sie ein oder mehrere Mittel eindeutig austesten, lassen Sie diese/s Mittel direkt im Anschluss vom RemedyMaster generieren.
Rate wählen
Dazu wählen Sie eine der 60.000 sogenannten Raten aus der umfassenden Datenbank des Copen RemedyMaster und stellen die gewünschte Potenz ein. Zur Verfügung stehen Ihnen beispielsweise Raten aus den Bereichen Mikrobiologie, Organe, Nahrungsmittel, Blütenessenzen oder Edelsteine. Die integrierte Suchfunktion erleichtert das Finden der gesuchten Rate. Innerhalb kurzer Zeit strahlt das System dann den Informationsgehalt des gewünschten Mittels über den RM Printer aus.
Verifizieren des Mittels
Jetzt können Sie das Mittel direkt am Patienten über dessen Reaktionen oder seinen Muskelwiderstand testen – das ist auch dann besonders hilfreich, wenn beispielsweise nach der klasschien Repertorisation mehrere Mittel zur Auswahl und Sie nicht sicher sind, welches das passende ist. Das sonst so zeitaufwendige Finden des passenden homöopathischen Mittels erfolgt mit dem Copen RM nicht nur präziser, sondern geht auch erheblich schneller.
Das Mittel generieren
Alternativ oder zusätzlich können Sie einen sogenannten Rohling auf den RM Printer auflegen und die gewünschte Information auf die Trägersubstanz – etwa unarzneiliche Globuli – aufprägen. Prinzipiell kann jedes Mittel in jeder beliebigen Potenz simuliert werden.
